Das neue Jahr beginnt bei uns mit einer sehr guten Nachricht: Nach Monaten der Corona-Zwangspause konnten wir endlich die ersten couragierten Ärztinnen zu einem Sechswocheneinsatz nach Kenia entsenden.
Corona hat unsere Projektarbeit verändert, doch unsere Hilfe bleibt - dem großartigen Engaments unserer lokalen Mitarbeitenden vor Ort sei Dank. Auch wenn sich auf den ersten Blick vieles eingependelt hat, so beobachten wir doch mit Sorge weitreichende Veränderungen.
Mit der Rolling Clinic ins Sundarban-Delta in Indien
In ländlich abgeschiedenen Regionen rund um die Millionenstadt Kalkutta ist die Armut und der Bedarf an medizinischer Hilfe fast noch größer ist als in den innerstädtischen Elendsgebieten. So auch im Sundarban-Delta, wo wir diesen Monat ein neues Projekt gestartet haben.
Sierra Leone: Gegen sexuelle Gewalt und weibliche Genitalverstümmelung
Rund die Hälfte aller Mädchen und Frauen in Sierra Leone sind laut Studien physischer und/oder sexueller Gewalt ausgesetzt. Davon werden die Hälfte der Taten nicht offiziell gemeldet, was nicht verwundert, da die Mädchen und Frauen meist in Abhängigkeit zur gewaltausübenden Person stehen.
Im Frühjahr, als die Corona-Pandemie in Europa ihr Epizentrum hatte und die Gesundheitssysteme mancherorts an ihre Belastungsgrenzen kamen, blickten viele Menschen mit großer Sorge nach Afrika: Wie würde sich die Corona-Pandemie wohl auf dem afrikanischen Kontinent entwickeln?
Das neue Jahr beginnt bei uns mit einer sehr guten Nachricht: Nach Monaten der Corona-Zwangspause konnten wir endlich die ersten couragierten Ärztinnen zu einem Sechswocheneinsatz nach Kenia
Corona hat unsere Projektarbeit verändert, doch unsere Hilfe bleibt - dem großartigen Engaments unserer lokalen Mitarbeitenden vor Ort sei Dank. Auch wenn sich auf den ersten Blick vieles
Forum mit Fachbeiträgen und Diskussionen über neue Entwicklungen in den Projekten und zum Thema Lokalisierung. Für Ärztinnen und Ärzte, die bereits im Einsatz waren.