Ärztinnen und Ärzte der Swiss Doctors behandeln ehrenamtlich
Natürlich finden sich die Patienten mit einer großen Bandbreite an Erkrankungen in den Ambulanzen der Swiss Doctors ein, aber es gibt einige Krankheiten, die in Schwellen- und Entwicklungsländern besonders häufig auftreten. Dazu zählen beispielsweise Malaria, HIV-Infektionen in Nairobi (Kenia), Tuberkulose in Kalkutta (Indien) und natürlich auch die Folgen von Unterernährung in eigentlich allen Einsatzgebieten der Ärzte.
Swiss Doctors ist die Zusammenarbeit mit Einheimischen sehr wichtig. Viele von ihnen bilden sie aus, um die schwachen lokalen Gesundheitssysteme von innen heraus zu stärken. Auch Frauenförderung ist dem Verein ein wichtiges Anliegen. Sie verbessert die Lebenssituation vieler Familien vor Ort ganz konkret.
Damit der Verein den Benachteiligten ihr Recht auf medizinische Versorgung ein Stück weit erfüllen kann, ist er auf Spendengelder angewiesen. Die Ärzte arbeiten in einem 6-Wochenrhytmus rotierend ehrenamtlich. Lesen Sie hier, was die Swiss Doctors vor Ort zur Bekämpfung von Krankheiten in Entwicklungsländern unternehmen.
HIV/Aids
Insbesondere in den Projekten in Afrika ist die Verbreitung von HIV/Aids noch immer eines
Tuberkulose
Eine HIV-Infektion geht oftmals mit einer langwierigen Erkrankung an Tuberkulose einher. Hier mehr über dieses Krankheitsbild erfahren.
Corona-Hilfe in Elendsregionen
In Zeiten von Corona ist unsere medizinische Hilfe in Entwicklungsländern wichtiger denn je. Zusätzlich leisten wir eine umfassende Lebensmittelhilfe.
Malaria
Der Stich einer kleinen Mücke kann tödlich enden. Malaria gehört zu den gefährlichsten Infektionskrankheiten der Welt. Mehr Infos finden Sie hier.
Unterernährung
Unterernährung ist in Entwicklungsländern leider weiterhin ein großes Problem. Erfahren Sie hier mehr über unseren Kampf gegen den Hunger!