Projektbeginn: Das Projekt startete im Mai 2020 mit lokalen Mitarbeitenden. Anfang 2021 entsendeten wir die ersten deutschen und schweizer Einsatzärztinnen und -Ärzte in das Projekt.
Anzahl Ärzte: In der Regel zwei deutsche oder schweizer Ärztinnen/Ärzte.
Partner: Wir arbeiten eng mit der Ambulanz „Baraka“ in Nairobi zusammen und kooperieren mit den anliegenden Krankenhäusern. Bei Bedarf besucht die Ernährungsberaterin, eine Sozialberaterin oder der Child Protection Officer das Projekt.
Struktur: Die lokalen Mitarbeitenden und Einsatzärztinnen und -ärzte arbeiten in einer festen Ambulanz in Athi River, dem „Fanaka Medical Center“. Community Health Workers (CHWs) leisten zudem Sozialarbeit in den Slums.
Einsatzgebiete: Drei Slumgebiete im Umfeld des „Fanaka Medical Center“. Wir erreichen rund 70.000 Menschen mit dem Angebot.
Häufigste gesundheitliche Probleme: Durchfall und Magen-Darm-Erkrankungen (sie stehen im Zusammenhang mit der problematischen Wassersituation), HIV/Aids, Tuberkulose, Atemwegsinfekte und Gelenkprobleme (wegen der schlechten Arbeitsbedingungen in den Fabriken).
Schwerpunkte: Neben der allgemeinmedizinischen Behandlung liegt ein besonderes Augenmerk auf Schwangerenbetreuung, Impfungen für Kinder, Screening auf Mangel- und Fehlernährung, HIV-Tests, der Beratung zu Familienplanung und der Vorbeugung von Krankheiten.
Projektbeginn: Das Projekt startete im Mai 2020 mit lokalen Mitarbeitenden. Anfang 2021 entsendeten wir die ersten deutschen und schweizer Einsatzärztinnen und -Ärzte in das Projekt.
Anzahl Ärzte: In der Regel zwei deutsche oder schweizer Ärztinnen/Ärzte.
Partner: Wir arbeiten eng mit der Ambulanz „Baraka“ in Nairobi zusammen und kooperieren mit den anliegenden Krankenhäusern. Bei Bedarf besucht die Ernährungsberaterin, eine Sozialberaterin oder der Child Protection Officer das Projekt.
Struktur: Die lokalen Mitarbeitenden und Einsatzärztinnen und -ärzte arbeiten in einer festen Ambulanz in Athi River, dem „Fanaka Medical Center“. Community Health Workers (CHWs) leisten zudem Sozialarbeit in den Slums.
Einsatzgebiete: Drei Slumgebiete im Umfeld des „Fanaka Medical Center“. Wir erreichen rund 70.000 Menschen mit dem Angebot.
Häufigste gesundheitliche Probleme: Durchfall und Magen-Darm-Erkrankungen (sie stehen im Zusammenhang mit der problematischen Wassersituation), HIV/Aids, Tuberkulose, Atemwegsinfekte und Gelenkprobleme (wegen der schlechten Arbeitsbedingungen in den Fabriken).
Schwerpunkte: Neben der allgemeinmedizinischen Behandlung liegt ein besonderes Augenmerk auf Schwangerenbetreuung, Impfungen für Kinder, Screening auf Mangel- und Fehlernährung, HIV-Tests, der Beratung zu Familienplanung und der Vorbeugung von Krankheiten.