Corona und Ukraine-Krieg: Hunger ist die Folge
Die landesweit verhängten Ausgangssperren hatten verheerende Auswirkungen auf die Existenz Millionen von Menschen. Insbesondere die vielen Tagelöhner konnten nicht mehr arbeiten, und ihre Familien mussten auf das ohnehin schon geringe Einkommen verzichten. Die Einschränkungen sind inzwischen gelockert, die Menschen können ihrem Tagwerk wieder nachgehen – doch der Hunger ist geblieben und breitet sich sogar aus! Putins Einmarsch in die Ukraine und sein zusätzlich erlassener Exportstopp von Weizen treiben die ohnehin schon gestiegenen Lebensmittelpreise weiter in die Höhe. Für viele der ohnehin extrem bedürftigen Menschen in den Slums der Millionenmetropole Nairobi bedeutet das: Sie sind angewiesen auf Lebensmittelhilfe!
Corona-Nothilfepaket
Wir verteilen Nothilfepakete mit Nahrungsmitteln, um die Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen. Viele Menschen leiden unter Hunter! Mit 15 Franken können auch Sie ein Lebensmittelpaket für Menschen in Nairobi spenden.
Unsere Corona-Hilfe im Überblick
- Verteilung von Hygieneprodukten wie Desinfektionsmittel, Seife und Schutzmasken zum Schutz vor dem Corona-Virus
- Aufklärung über Covid-19, Hygienevorschriften, Social Distancing etc.
- Lebensmittel-Hilfe: Verteilung von mehr als 6.084 Lebensmittelpaketen an bedürftige Familien & Ausgabe von täglich zwei warmen Mahlzeiten an bis zu 700 Personen
- Medizinische Hilfe, insbesondere für unsere vielen HIV-positiven Patientinnen und -patienten.
Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende, um Menschen in Armut vor akutem Hunger zu bewahren und damit wir sie medizinisch behandeln können!