Ärzte helfen weltweit
Ärzte helfen weltweit

Aqiqa: Spenden Sie für Kinder in Not

Die Spende der Aqiqa (Aqiqah, Akika) kann ein Zeichen der Dank­bar­keit sein: Nach der isla­mischen Tradition spenden Eltern am siebten Tag nach der Geburt ihres Kindes an arme und bedürf­tige Menschen. Viele stufen die Aqiqa als Sunna ein: Alle, die finan­ziell dazu in der Lage sind, sollten demnach spenden.

Speisen Sie mit Ihrer Aqiqa-Spende an die Swiss Doctors hunger­leidende Kinder in Bangladesch. Ihre Spende rettet Leben.

Jetzt spenden

Aqiqa - Menschen in Not helfen

Ihre Aqiqa-Spende bekämpft den Hunger in Bangladesch

Spenden Sie Ihre Aqiqa am siebten Lebens­tag an die Swiss Doctors und stillen Sie den Hunger notleidender Kinder in Bangladesch. In dem mus­limisch geprägten Land gehören Hunger und Leid zum Alltag vieler Kinder, weshalb die Hilfe der German Doctors hier besonders notwendig ist.

Neben basis­medizi­nischer Ver­sorgung setzen die Ärztinnen und Ärzte der Swiss Doctors vor Ort Ernährungs­programme für stark unter­ernährte Kinder um und geben ihnen so die Chance auf ein gesundes und lang­fristig selbst­bestimmtes Leben.

Spenden Sie Ihre Aqiqa an arme und bedürf­tige Kinder. Mit 150 Franken werden 60 hunger­leidende Kinder einen ganzen Monat lang satt.

Fragen und Antworten zur Aqiqa (Akika)

Was heißt es, Aqiqa (Akika) zu spenden?

Aqiqa ist eine feier­liche Begeben­heit am siebten Lebens­tag eines neuge­borenen Kindes und eine Opfer­gabe für das neuge­borene Kind. Der islamischen Tradition nach wird an diesem Tag ein Opfertier geschlachtet, das Haupt­haar des Kindes rasiert und der Name des Kindes ver­geben.

Mit einer Spende an die Swiss Doctors können Sie Ihre Dankbarkeit für das neugeborene Kind zum Ausdruck bringen und notleidenden Kindern helfen.

Ist Aqiqa Pflicht?

Die Aqiqa ist eine Form der freiwillige Spendenmöglichkeit im Islam und wird von der Mehrheit der Gelehrten als Sunna eingestuft: All diejenigen, die finanziell dazu in der Lage sind, sollen Aqiqa spenden und so Dankbarkeit für das neugeborene Kind zeigen.

Wann soll Aqiqa gespendet werden?

Der Tradition nach wird Aqiqa am siebten Tag nach der Geburt gespendet. Die Spende kann aber auch bis zur Pubertät des Kindes durch­geführt werden.

Wie hoch sollte meine Aqiqa-Spende sein?

Die Höhe der Aqiqa-Spende vari­iert je Land. In Bangla­desch können wir mit einer Spende in Höhe von 150 Franken 60 Kinder einen Monat lang mit warmen Mahl­zeiten versorgen.

Weitere aufrichtige Spendenmöglichkeiten im Islam

Adak für bedürftige Kinder spenden

Mit einer Adak-Spende können Muslime laut geläufiger Meinung Allahs Wohlgefallen erhalten. Adak kann gespendet werden, wenn Sie Allah um die Unterstützung in einer Sache oder die Erfüllung eines Wunsches bitten und dieser wahr wird.

Zur Adak-Spende

Sadaqa spenden: freiwillige Spende für Menschen in Not

Mit einer Sadaqa an die German Doctors bekämpfen Sie mit uns zusammen die Unterernährung in Bangladesch. Vor allem die Sadaqah Jariyah, also die dauerhafte Sadaqa, bewirkt Großes und hilft Kindern in Not nachhaltig.

Zur Sadaqa-Spende

 

Wer wir sind

Swiss Doctors ist eine private, gemeinnützige, politisch und konfessionell unabhängige Hilfsorganisation. Unsere Arbeit steht für Toleranz und Wertschätzung kultureller und gesellschaftlicher Vielfalt.

Wir entsenden un­ent­geltlich arbeitende Ärztinnen und Ärzte in Projekte auf den Philippinen, nach Indien, Bangladesch und Kenia. Außerdem engagieren wir uns im Bereich der Flüchtlingshilfe. Wir setzen uns für ein Leben in Würde ein und kümmern uns um die Ge­sundheits­versorgung und die Aus­bildung be­nach­teiligter Menschen in unseren Einsatz­regionen. Durch Präventiv­maß­namen wie be­gleitende Er­nährungs­programme oder Hygiene­schulungen sind wir zu­dem be­strebt, die Gesund­heit unserer Patientinnen und Patienten auch lang­fristig zu ver­bessern. Unsere Hilfe ge­währen wir allen Menschen ohne Ansehen von ethnischer Zu­gehörigkeit, Religion, Staats­angehörigkeit, politischer Über­zeugung oder sonstigen Unter­scheidungs­merkmalen.

Unsere Ärztinnen und Ärzte arbeiten für uns ehren­amtlich in ihrem Jahres­urlaub oder im Ruhe­stand für einen Zeit­raum von 6 Wochen und ver­zichten dabei auf jegliche Ver­gütung. Den Menschen in unseren Projekt­regionen bieten wir auf diesem Wege Hilfe, die bleibt!