Ärzte helfen weltweit
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Islam spenden 2024
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Spenden im Islam

Als Reinigung, Zeichen der Dankbarkeit oder Ausdruck Ihrer Barmherzigkeit: Spenden Sie an die Swiss Doctors und helfen Sie not­leidenden Kindern in Bangladesch. Ihre Spende stillt den Hunger vor Ort.

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Islam - Menschen in Not helfen

Ihre religiöse Spende für musli­mische Kinder in Not

Jedes Jahr gehen die Ärzt­innen und Ärzte der Swiss Doctors ehren­amtlich in den Einsatz, um in Regionen zu helfen, in denen Leid und Hunger zum Alltag vieler Menschen gehören. Vor Ort be­handeln sie un­zählige Patienten, die sich an­sonsten keinen Arzt­besuch leisten könnten – und geben ihnen so die Chance auf ein gesundes und selbstbestimmtes Leben.

Mit Ihrer Spende an die Swiss Doctors helfen Sie bedürf­tigen Kindern in Bangladesch. Neben basis­medi­zinischer Arbeit setzen wir in dem mus­limisch geprägten Land auch spezielle Ernährungs­programme für stark unter­ernährte Kinder um. Mit Ihrer Unterstützung können wir sie mit lebensnotwendiger Aufbaunahrung versorgen.

Schon mit einer Spende in Höhe von 40 Franken sorgen Sie dafür, dass ein akut unterernährtes Kind vier Monate lang satt wird. Ihre Unterstützung rettet Leben.

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Dr. Melanie Buchacker-Hajduk engagiert sich für die German Doctors

‘Mütevazi yardımlar bile bir çok hayat kurtarabiliyor. Ben bunu Filipinlerde görevdeyken öğrenmiş oldum.’

Dr. Özgür Doğan

Aufrichtige Spendenmöglichkeiten im Islam

Zakāt spenden: obliga­torische Spende für bedürf­tige Kinder

Die Zakāt ist eine reli­giöse Pflicht­abgabe für erwach­sene und vermö­gende Muslime. Zakāt-pflichtig sind gläubige Muslime, deren Vermögens­wert über dem soge­nannten Nisāb (dem tages­aktuellen Wert für 85 Gramm Gold) liegt. Sobald ein Mondjahr (354 Tage) vorüber ist, sollen Sie 2,5 Prozent ihres Vermögens spenden.

Zur Zakāt-Spende

Sadaqa spenden: frei­willige Spende für Menschen in Not

Im Gegensatz zur Zakāt ist die Sadaqa eine frei­willige Spende. Wann und wie viel Sadaqa Sie spenden, bleibt deshalb ganz allein Ihnen über­lassen. Vor allem die Sadaqah Jariyah, also die dauer­hafte Sadaqa, bewirkt Großes und hilft Kindern in Bangladesch nachhaltig. .

Zur Sadaqa-Spende

Aqiqa spenden: Spende zur Geburt eines Kindes

Die Aqiqa ist eine Form der Sadaqa zur Geburt eines Kindes. Viele musli­mische Eltern spenden traditionell am siebten Tag nach der Geburt ihres Kindes Aqiqa als Ausdruck der Dank­barkeit. Viele Gläubige stufen die Aqiqa als Sunna des Propheten Muhammad ein: Alle, die finan­ziell dazu in der Lage sind, sollen demnach spenden und so arme und hunger­leidende Menschen speisen.

Mehr zur Aqiqa-Spende

Adak: spenden und mit bedürftigen Kindern teilen

Mit einer Adak-Spende können Muslime laut geläufiger Meinung Allahs Wohlgefallen erhalten. Adak soll demnach gespendet werden, wenn Sie Allah um die Unterstützung in einer Sache oder die Erfüllung eines Wunsches bitten und dieser wird wahr.

Mehr zur Adak-Spende

Im Ramadan spenden

Jeder gläubige Muslim soll zum Ende des Fastenmonats Ramadan Zakāt-ul-Fitr leisten. Wer aus triftigen Gründen nicht fasten kann, soll zudem Fidya spenden. Und wer aus unerlaubten Gründen nicht fastet, kann Kaffara leisten. Viele Muslime spenden auch Iftār.

Zu den Spendenmöglichkeiten im Ramadan

Lailat al-Qadr: in der Nacht der Bestimmung Gutes tun

In der Lailat al-Qadr – der 27. Nacht des Ramadans – ist laut gängiger Meinung  Gutes tun viel mehr wert als sonst, denn die Nacht der Bestimmung ist „besser als tausend Monate“. Spenden Sie in dieser Nacht für not­leidende Menschen tun Sie nach­haltig etwas Gutes für bedürf­tige Menschen.

Mehr zur Lailat al-Qadr

Weitere Spendenmöglichkeiten im Ramadan

Zakāt spenden: obliga­torische Spende für bedürf­tige Muslime

Die Zakāt ist eine reli­giöse Pflicht­abgabe für erwach­sene und vermö­gende Muslime. Zakāt-pflichtig sind gläubige Muslime, deren Vermögens­wert über dem soge­nannten Nisāb (dem tages­aktuellen Wert für 85 Gramm Gold) liegt. Sobald ein Mondjahr (354 Tage) vorüber ist, müssen Sie 2,5 Prozent ihres Vermögens spenden. Die Zakāt reinigt Ihr Vermögen und hilft Kindern in Not.

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Sadaqa spenden: frei­willige Spende für Menschen in Not

Im Gegensatz zur Zakāt ist die Sadaqa eine frei­willige Spende, die dazu dient, Allah anzubeten. Mit dieser Form des Gebens kommen Sie Allah näher und werden im Jenseits belohnt. Jede Spende dient als Reinigung Ihrer Seele und Ihres Vermögens. Wann und wie viel Sadaqa Sie spenden, bleibt ganz allein Ihnen über­lassen. Vor allem die Sadaqah Jariyah, also die dauer­hafte Sadaqa, bewirkt Großes.

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Aqiqa spenden: Spende zur Geburt eines Kindes

Die Aqiqa ist eine Form der Sadaqa zur Geburt eines Kindes. Musli­mische Eltern spenden traditionell am siebten Tag nach der Geburt ihres Kindes Aqiqa als Ausdruck der Dank­barkeit gegenüber Allah. Viele Gelehrte stufen die Aqiqa als Sunna des Propheten Muhammad ein: Alle, die finan­ziell dazu in der Lage sind, sollten spenden und so arme und hunger­leidende Muslime speisen.

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Adak: spenden und mit bedürftigen Muslimen teilen

Die Aqiqa ist eine Form der Sadaqa zur Geburt eines Kindes. Musli­mische Eltern spenden traditio­nell am siebten Tag nach der Geburt ihres Kindes Aqiqa als Ausdruck der Dankbar­keit gegenüber Allah. Viele Gelehrte stufen die Aqiqa als Sunna des Propheten Muhammad ein: Alle, die finan­ziell dazu in der Lage sind, sollten spenden und so arme und hunger­leidende Muslime speisen.

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Im Ramadan spenden

Jeder gläubige Muslim ist zur Zakāt-ul-Fitr zum Ende des Fastenmonats Ramadan verpflichtet. Wer aus triftigen Gründen nicht fasten kann, leistet Fidya. Wer aus unerlaubten Gründen nicht fastet, entrichtet Kaffara. Viele Muslime spenden auch Iftār, um die gleiche Belohnung zu erhalten, wie die Person, für die Sie gespendet haben.

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Lailat al-Qadr: in der Nacht der Bestimmung Gutes tun

In der Lailat al-Qadr – der 27. Nacht des Ramadans – ist Gutes tun viel mehr wert als sonst, denn die Nacht der Bestimmung ist „besser als tausend Monate“. Spenden Sie in dieser Nacht für not­leidende Menschen tun Sie nach­haltig etwas Gutes für ihr Schicksal und für bedürf­tige Menschen.

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Fragen und Antworten zu Ihrer Spende

Besteht eine Spendenpflicht?

Die Zakāt ist eine verpflich­tende Spende im Islam und soll von allen erwach­senen und vermö­genden Muslimen ent­richtet werden.

Auch die Zakāt-ul-Fitr ist obliga­torisch zum Ende des Fasten­monats Ramadan. Bei Nicht-Fasten im Ramadan sollen Muslime zudem Fidya oder Kaffara leisten.

Von der Mehr­heit der Gelehrten wird auch die Aqiqa zur Geburt eines Kindes als Sunna ange­sehen.

An wen dürfen werden die Almosen gegeben?

Laut Koran sollen Almosen an arme, bedürftige und notleidende Menschen gegeben werden, die auf Hilfe angewiesen sind. Bei den Swiss Doctors helfen sie notleidenden Kindern in Bangladesch, die sich ohne die Almosen keinen Arztbesuch und keine warmen Mahlzeiten leisten könnten. Ihre Almosen geben die Chance auf ein gesundes Leben.

Wie viel sollte ich spenden?

Zakāt-pflichtige Muslime sollen 2,5 Prozent Ihres Vermögenswertes an Bedürftige spenden. Wer freiwillig spendet, soll selbst entscheiden, wann und wie viel er spendet.

Mit einer Spende in Höhe von 40 Franken an die Swiss Doctors versorgen wir ein akut unterernährtes Kind vier Monate mit lebenswichtiger Aufbaunahrung.  Spenden Sie jetzt.

Wer wir sind

Swiss Doctors ist eine private, gemeinnützige, politisch und konfessionell unabhängige Hilfsorganisation. Unsere Arbeit steht für Toleranz und Wertschätzung kultureller und gesellschaftlicher Vielfalt.

Wir entsenden un­ent­geltlich arbeitende Ärztinnen und Ärzte in Projekte auf den Philippinen, nach Indien, Bangladesch und Kenia. Außerdem engagieren wir uns im Bereich der Flüchtlingshilfe. Wir setzen uns für ein Leben in Würde ein und kümmern uns um die Ge­sundheits­versorgung und die Aus­bildung be­nach­teiligter Menschen in unseren Einsatz­regionen. Durch Präventiv­maß­namen wie be­gleitende Er­nährungs­programme oder Hygiene­schulungen sind wir zu­dem be­strebt, die Gesund­heit unserer Patientinnen und Patienten auch lang­fristig zu ver­bessern. Unsere Hilfe ge­währen wir allen Menschen ohne Ansehen von ethnischer Zu­gehörigkeit, Religion, Staats­angehörigkeit, politischer Über­zeugung oder sonstigen Unter­scheidungs­merkmalen.

Unsere Ärztinnen und Ärzte arbeiten für uns ehren­amtlich in ihrem Jahres­urlaub oder im Ruhe­stand für einen Zeit­raum von 6 Wochen und ver­zichten dabei auf jegliche Ver­gütung. Den Menschen in unseren Projekt­regionen bieten wir auf diesem Wege Hilfe, die bleibt!