Ärzte helfen weltweit
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Kindersterblichkeit bekämpfen
Kindersterblichkeit bekämpfen

Gemeinsam im Kampf gegen die Kinder­sterb­lich­keit in Afrika und der Welt

Die welt­weite Kinder­sterb­lich­keit sinkt seit einigen Jahren konti­nuier­lich. Doch obwohl selbst die ärmsten Länder einen Fort­schritt machen und immer mehr Kinder über­le­ben, gibt es noch zu viele Todes­fälle mit ver­meid­baren und be­handel­baren Ur­sachen. Vor allem in Afrika süd­lich der Sahara sowie in Zentral- und Süd­asien ist die Kinder­sterb­lich­keit hoch. Aus diesem Grund treten auch die Swiss Doctors dafür ein, die Kinder­sterb­lich­keit zu senken und mehr Kindern ein Leben zu schen­ken.

Kindersterblichkeit in der Welt bekämpfen

Was ist Kinder­sterb­lich­keit?

Kinder­sterb­lich­keit ist ins­be­son­de­re in Ländern ver­brei­tet, die von Armut be­trof­fen sind. Sie be­schreibt die Anzahl der Kinder, die ihre ersten fünf Lebens­jahre nicht über­le­ben. Die Kinder­sterb­lich­keits­rate gibt an, wie viele Kinder je 1.000 Geburten inner­halb der ersten fünf Jahre nach der Geburt sterben. Diese alters­be­zogene Sterb­lich­keits­rate ist in der Regel auf ein be­stimm­tes Gebiet oder Land sowie einen be­stimm­ten Zeitraum, meist ein Jahr, be­zogen.

Zur Ab­gren­zung: Unter Säug­lings­sterb­lich­keit, manch­mal auch Neu­ge­boren­en­sterb­lich­keit genannt, ver­steht man die jähr­liche Anzahl der Todes­fälle von Kindern, die inner­halb des ersten Lebens­jahres nach der Geburt ster­ben. Davon zu unter­schei­den ist außer­dem die Anzahl der Tot­ge­burten, auch peri­na­tale Sterb­lich­keit genannt. Sie gibt an, wie viele Todes­fälle es bis zum sieb­ten Tag nach der Ge­burt gibt. Sowohl die Säug­lings­sterb­lich­keit als auch die peri­na­tale Sterb­lich­keit be­ziehen sich in der Regel auf 1.000 Ge­bur­ten in einem Land oder einer Region.

Die welt­weite Kinder­sterb­lich­keit sinkt – und muss weiter sinken

Seit 1990 ist die Gesamt­an­zahl der Todes­fälle von Kindern unter fünf Jahren stark ge­sun­ken: Wäh­rend im Jahr 1990 laut Welt­ge­sund­heits­orga­nisation (WHO) 12,6 Millio­nen Kin­der vor ihrem fünf­en Lebens­jahr starben, waren es 2019 5,2 Mil­li­onen. Auch die welt­weite Kinder­sterb­lich­keits­rate ist um 59 Prozent ge­sun­ken: Im Jahr 1990 waren es noch 93 Todesfälle pro 1.000 Geburten. Im Jahr 2019 sank die Sterb­lich­keits­rate von Kindern unter fünf Jahren auf 38 Todes­fälle pro 1.000 Lebend­ge­bur­ten. Anders gesagt: Während noch vor 30 Jahren 1 von 11 Kindern vor dem fünf­ten Lebens­jahr starb, war es im Jahr 2019 1 von 27.

Es bestehen starke glo­bale Unter­schiede

Obwohl selbst in den ärmsten Ländern die Zahl der Todes­fälle sinkt, herrschen weiter­hin starke Länder­unter­schiede: Wäh­rend im Jahr 2019 in Deutsch­land 4 von 1.000 Kindern unter fünf Jahren star­ben, waren es in Sierra Leone 109 von 1.000 Kindern. Die Unter­schiede zwi­schen Industrie­staaten und Ent­wick­lungs­ländern sind groß. Zu viele Kinder ster­ben an In­fek­tio­nen, die sich durch eine me­di­zi­ni­sche Ver­sor­gung ver­hin­dern lassen oder be­handel­bar sind! Die Stär­kung der lokalen Gesundheits­systeme und der Zu­gang zu medi­zinischer Ver­sor­gung für Schwangere und Kinder sind daher wichtige Bau­steine zur Sen­kung der Kinder­sterb­lich­keit.

Kinder­sterb­lich­keit und Mütter­sterb­lich­keit

Nicht nur Kinder­sterb­lich­keit ist ein glo­ba­les Problem. Auch die Mütter­sterb­lich­keit muss weiter sinken. Denn immer noch sterben zu vielen Frauen bei der Geburt oder un­mittel­bar danach. Die Über­leben­schancen für Mütter sind dabei global sehr unter­schied­lich: In Subsahara-Afrika führt eine Ge­burt zum Beispiel etwa 50 Mal häufiger zum Tod als in Industrie­staaten. Denn in vielen Ländern, die von Armut be­troffen sind, ent­binden die meisten Frauen ohne die Hilfe eines Arztes oder einer Hebamme. Bei Kompli­ka­tionen während der Ge­burt fehlt daher häufig eine lebens­wichtige medi­zinische Ver­sor­gung. Unter Mütter­sterb­lich­keit ver­steht man laut WHO Todes­fälle von Frauen während der Schwanger­schaft oder 42 Tage nach dem Schwanger­schafts­ende.

Warme Mahlzeiten spenden

Mangel- und Unterernährung ist in allen unseren Projekten ein großes Problem. Um damit einhergehenden Folgeerkrankungen vorzubeugen, unterhalten wir auch Ernährungs­programme und versorgen gefährdete Patienten mit warmen Mahlzeiten – pro Person reichen in unseren afrikanischen Projekten dazu schon 18 Franken monatlich aus.

Kindersterblichkeit

Fragen zur Kindersterblichkeit

Was sind die häu­fig­sten Todes­ur­sachen?

Zu den häufigsten Todes­ur­sachen zählen laut WHO Infektions­krankheiten:

  • Lungen­ent­zündung
  • Durchfall
  • Malaria
  • Frühgeburt
  • Sauerstoff­mangel während der Geburt
  • angeborene Anomalien, zum Beispiel Herz­fehler

In fast der Hälfte der Todes­fälle tragen ernährungs­be­dingte Faktoren zum frühen Tod bei. Denn ins­be­sondere mangel­ernährte Kinder haben ein höheres Risiko, an lebens­be­droh­lichen Infektionen zu er­kranken.

Was sind die Gründe für eine hohe Kinder­sterb­lich­keit?

Ins­be­sondere in Ent­wick­lungs­ländern ist die Kinder­sterb­lich­keit meist hoch. Gründe dafür sind unter anderem:

  • Mangel­hafte oder fehlende medi­zinische Ver­sorgung
  • Mangel­hafte hygienische Ver­hält­nisse
  • Fehlende Auf­klärung von werdenden Müttern
  • Mangel- und Unter­er­nährung bedingt durch Armut

Wo ist die Kinder­sterb­lich­keit am höchs­ten?

Am höchsten ist die Kinder­sterb­lich­keits­rate in Afrika süd­lich der Sahara. Dort stirbt laut WHO jedes 13. Kind vor dem fünften Geburtstag. Und auch in Zentral- und Süd­asien ist die Kinder­sterb­lich­keit im welt­weiten Ver­gleich hoch.

Mehr als 4,1 Millionen Todes­fälle bei Kindern unter fünf Jahren er­eig­ne­ten sich 2019 in Sub­sahara-Afrika sowie Zentral- und Süd­asien. Das sind mehr als 80 Prozent der ins­ge­samt 5,2 Millionen Todes­fälle. Knapp die Hälfte aller Todes­fälle unter fünf Jahren ereig­ne­ten sich 2019 in:

  • Nigeria
  • Indien
  • Pakistan
  • Demokratische Republik Kongo
  • Äthiopien

Wie hoch ist die Kinder­sterb­lich­keit in Afrika?

Die Kinder­sterb­lich­keit ist in Afrika in den letzten Jahren konti­nuier­lich ge­sun­ken: 1990 lag die Kinder­sterb­lich­keits­rate bei 176 Todesfällen je 1.000 Lebend­geburten, 2019 lag sie bei 74 Todes­fällen je 1.000 Lebend­geburten. Und dennoch ist die Kinder­sterb­lich­keit in Subsahara-Afrika im welt­wei­ten Ver­gleich weiter­hin am höchs­ten. Vor allem in der Zentral­afri­kani­schen Republik, in Somalia, Tschad, Niger, Mosambik, Mali, Sierra Leone sowie in der Demo­krati­schen Republik Kongo sterben immer noch zu viele Kinder unter fünf Jahren.

Unterstützen Sie eine sichere Geburt

Mit einer Spende in Höhe von 50 Franken kann eine werdende Mutter durch ihre Schwanger­schaft und Geburt be­glei­tet werden. Helfen Sie uns, die Mütter- und Kinder­sterb­lichkeit in unseren Projekten zu senken und Leben zu retten. Jeder Franken hilft.

Welche Maß­nahmen helfen bei der Redu­zie­rung der Kinder­sterb­lich­keit?

Die Ent­wick­lung der Kinder­sterb­lich­keits­rate zeigt: Die bisher er­griffe­nen Maß­nahmen helfen. Dabei beginnt der Schutz der Kinder schon vor ihrer Geburt. Denn nur gesunde Frauen können ein gesundes Kind zur Welt bringen. Folgende Maß­nahmen helfen, die Kinder­sterb­lich­keit zu senken:

  • Ver­besserung der Gesund­heits­systeme vor Ort und damit eine bessere medi­zinische Ver­sorgung, zum Beispiel durch den Zugang zu Medikamenten
  • Ver­besserung der hygienischen Bedin­gungen. Dazu zählt auch der Zugang zu sauberem Trink­wasser
  • vorbeugende Maß­nahmen wie Impfungen
  • medizinisches Personal, das Mütter und Neu­ge­borene be­treut und ver­sorgt
  • Schulungen zur Hygiene und Er­näh­rung
Geburtshilfe gegen Kindersterblichkeit

Geburts­hilfe zur Senkung der Mütter- und Kinder­sterb­lich­keit

In vielen Ent­wick­lungs­ländern bringen Frauen ihre Kinder ohne quali­fi­zierte Be­glei­tung zur Welt – und das zieht eine hohe Mütter- und Kinder­sterb­lich­keit nach sich. Vorsorge- und Nach­sorge­unter­suchungen bleiben aus und im Notfall ist der Weg zum Kranken­haus oft zu weit. Bei kranken Neu­ge­borenen oder Frühchen fehlt es meist an einer lebens­wichtigen medi­zini­schen Ver­sor­gung. Mit einer quali­fi­zier­ten Geburts­hilfe lässt sich die Mütter- und Kinder­sterb­lich­keit senken. Dazu zählen die Über­wachung von Schwanger­schaften, die Vor­be­reitung, Durch­führung sowie Nach­be­handlung von Geburten. Auch Hilfen beim Stillen sowie Schulungen hin­sicht­lich Hygiene und Er­nährung können Leben retten!

In unserem Projekt Kilifi in Kenia leisten wir diese Hilfe bereits seit einiger Zeit: So be­gleiten wir werdende Mütter von Anfang an und schützen so ihre Kinder.

Beendi­gung vermeid­barer Todes­fälle bei Neu­ge­borenen und Kindern als Ent­wicklungs­ziel der Vereinten Nationen

Die Säuglings­sterblich­keit soll bis 2030 auf 12 Todesfälle je 1.000 Lebend­geburten sinken, die Kinder­­sterb­lich­keits­rate auf 25 Todes­fälle je 1.000 Lebend­geburten: Die „Nachhaltigen Entwicklungsziele“ (Sustainable Development Goals, SDGs) der Vereinten Nationen be­schäftigen sich mit einer sozialen, wirt­schaft­lichen und ökologisch nach­haltigen Ent­wick­lung. SDG-Ziel 3.2 umfasst die Beendigung vermeid­barer Tode­sfälle bei Neu­ge­borenen und Kindern unter fünf Jahren bis 2030 und steht damit im direkten Zusammen­hang mit dem Ziel, die welt­weite Mütter­sterblich­keits­rate auf 70 pro 100.000 Todes­fälle zu senken.

Swiss Doctors setzen sich gegen Kindersterblichkeit ein

Wie helfen die Swiss Doctors?

Die Swiss Doctors helfen Menschen in Ent­wick­lungs­ländern, die sich sonst keinen Arzt leis­ten könnten. Unsere Projekte sind immer dort ange­siedelt, wo medi­zini­sche Hilfe besonders benötigt wird. Mittler­weile helfen wir in acht ständigen Projekten in den Regionen Indien, Bangla­desch, Kenia und auf den Phili­ppinen bei der medi­zinischen Grund­ver­sorgung der Menschen und bilden Ein­heimische aus, damit eine dauer­hafte Be­treuung vor Ort gesichert ist.

In einigen unserer Projekte treten wir aktiv dafür ein, die Kinder-, aber auch Mütter­sterb­lich­keit zu senken. Denn ein gesundes Leben beginnt schon vor der Geburt.

Jetzt helfen

In Nairobi im Kampf gegen Mangel- und Fehl­ernährung

In unserem Nairobi-Projekt im Mathare Valley, dem zweit­größten Slum in Kenia, bekämpfen wir die Mangel- und Fehl­ernährung. Denn mangel- und fehl­er­nährte Kinder sind besonders an­fällig für Infektions­krank­heiten, die im schlimmsten Fall zum Tod führen. Im benach­barten Ernährungs­zentrum werden mangel- und unter­ernährte Kinder mit hoch­kalorischer Nahrung versorgt, um gesund ins Leben zu starten.

Gleich­zeitig bieten unsere Swiss Doctors Müttern und chronisch kranken Patient­innen und Patienten Schulungen an. In diesen Schulungen zeigen wir ihnen, wie sie mit regionalen Zutaten nährstoff­reich für sich und ihre Kinder kochen und so ihre Gesund­heit sichern.

Hilfe für Mütter und Kinder in Kilifi

Schwangere und junge Mütter sind durch eine mangelnde medizinische Versorgung besonders gefährdet. Schätzungen zufolge sterben in Kenia jährlich 6.300 Frauen während der Schwangerschaft oder unter der Geburt. Damit Frauen sicher entbinden können, ohne einen allzu weiten Weg auf sich nehmen zu müssen, wurde die Ambulanz in Bomani in unserem Kilifi-Projekt mit einer Entbindungsstation inklusive Kreißsaal ausgestattet. Mehrmals pro Jahr entsenden wir einen Gynäkologen oder eine Gynäkologin, um die lokalen Mitarbeitenden vor Ort in der grundlegenden geburtshilflichen Versorgung zu schulen.

Sichere Geburten auf den Philippinen

Sichere Geburten für die Mangyanen-Frauen auf den Philippinen

Bei den Mangyanen, einem Urein­wohner­volk der Philippinen, ist es immer noch üblich, dass Frauen mithilfe von traditio­nellen Heilern zu Hause in ihren Lehm­hütten ent­binden. Oft liegen lange Wege zwischen den Siedlungen und den nächst­gelegenen Kranken­häusern. Kommt es bei der Geburt zu plötzlichen Kompli­ka­tionen, ist eine schnelle medi­zinische Ver­sor­gung jedoch lebens­not­wendig. Die Swiss Doctors bieten schwangeren Frauen in unserem Projekt auf der Insel Mindoro des­wegen die Möglich­keit, bis zur Geburt gemein­sam mit ihren Familien im so­genannten „Half-Way-Home“ in Mansalay zu wohnen. Das Ärzte­haus be­findet sich auf halbem Weg zum Kranken­haus, sodass die Mangyan-Frauen kurz vor der Ge­burt in ein Kranken­haus über­wiesen werden können, um ihr Kind dort sicher und unter medi­zinischer Auf­sicht auf die Welt zu bringen.

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