Ärzte helfen weltweit
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Iftar spenden für Kinder in Not
Iftar spenden für Kinder in Not

Iftār: Zum Ramadan spenden

Iftār ist das Mahl am Abend, das während des Fasten­monats Ramadan von Muslimen nach Sonnen­unter­gang jeden Abend ein­ge­nommen wird. In diesem Fasten­monat ist es Muslimen untersagt, während des Tages zu essen und zu trinken. Das Fasten im Ramadan erinnert jeden Muslim daran, dass un­zählige Menschen das Ge­fühl von Hunger nur zu gut kennen – und das nicht nur von Imsak bis Iftār, sondern nahe­zu rund um die Uhr. Für diese Menschen ist der Ramadan besonders hart, da ihre Tische zum Iftār leer bleiben.

Wer wir sind

Wie hilft Ihre Iftār-Spende?

Mit einer Spende zum Iftār können Sie dies ändern: Wir setzen Ihre Spende in Bangladesch ein, einem muslimisch geprägten Land, in dem Hunger leider zum Allt­ag gehört. Daher unter­halten wir dort neben unserer basis­medizinischen Arbeit auch spezielle Er­nährungs­programme für stark unter­ernährte Kinder.

Mit nur 60 Franken können wir in Bangladesch ein Kind ein ganzes Jahr lang mit warmen Mahl­zeiten ver­sorgen. Spenden Sie jetzt zum Iftār und helfen Sie Kindern in Not!

Jetzt spenden

Ihre Themen zu Ramadan

Zakāt-ul-Fitr

Die Zakāt-ul-Fitr leisten viele Muslime zum Ende des Ramadans im Rahmen des Fasten­­brechens.

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Zakāt spenden

Die Zakāt ist eine religiöse Pflicht für alle Muslime und eine der fünf Säulen des Islam.

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Fidya leisten

Die Fidya ist eine Kompen­sation, die viele Muslime leisten, die im Ramadan nicht fasten können.

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Kaffāra leisten

Kaffāra leisten viele Muslime als Aus­gleich, wenn sie im Ramadan Fehler be­gangen haben.

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Lailat al-Qadr

In der heiligen Nacht versammeln sich Gläubige im Monat Ramadan, um gemein­sam zu beten.

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Sadaqa leisten

Sadaqa ist die frei­willige Spende von Almosen, mit der Sie bedürf­tigen Menschen helfen können.

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Zu Ramadan helfen

Mit einer Ramadan-Spende an Swiss Doctors helfen Sie Muslimen in Not.

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Weitere Spendenmöglichkeiten im Ramadan

Zakāt-ul-Fitr

Die Zakāt-ul-Fitr leisten viele Muslime zum Ende des Ramadans im Rahmen des Fasten­­brechens. Sie wird als Reinigung und Aus­gleich für die Ver­fehlungen während des Fastens an­ge­sehen.

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Zakāt spenden

Die Zakāt ist eine religiöse Pflicht für alle Muslime und eine der fünf Säulen des Islam. Jeder Muslim, der wohl­­habend genug ist, soll einmal im Jahr einen Teil seines Ver­­mögens an be­dürftige Menschen spenden.

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Kaffāra leisten

Kaffāra leisten viele Muslime als Aus­gleich, wenn sie im Ramadan Fehler be­gangen haben – sei es durch ab­sichtliches Fasten­brechen oder durch eine Ver­zögerung beim Nach­holen von Fasten­tagen.

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Fidya leisten

Die Fidya ist eine Kompen­sation, die viele Muslime leisten, die im Ramadan nicht fasten können – sei es aus Alters­­gründen, auf­­grund von Krank­­heit oder während der Schwanger­schaft und Still­­zeit.

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Lailat al-Qadr

Für Muslime auf der ganzen Welt ist sie die heilig­ste Nacht im ganzen Jahr: In der Lailat al-Qadr versammeln sich Gläubige im Monat Ramadan, um gemein­sam zu beten – und ihr Schick­sal zu beeinflussen.

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Sadaqa

Es gibt verschie­dene Wege, Allah anzu­beten. Einer von ihnen ist die Sadaqa – die frei­willige Spende von Almosen. Mit Ihrer Sadaqa geben Sie bedürf­tigen Menschen die Chance auf ein gesundes und selbst­bestimmtes Leben.

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Zu Ramadan helfen

Mit einer Ramadan-Spende an Swiss Doctors helfen Sie Muslimen in Not. Jedes Jahr gehen über 200 Ärztinnen und Ärzte aus dem deutsch­sprachigen Raum ehren­amtlich in den Ein­satz und be­handeln un­zählige bedürftige Patienten

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Wer wir sind

Swiss Doctors ist eine private, gemeinnützige, politisch und konfessionell unabhängige Hilfsorganisation. Unsere Arbeit steht für Toleranz und Wertschätzung kultureller und gesellschaftlicher Vielfalt.

Wir entsenden un­ent­geltlich arbeitende Ärztinnen und Ärzte in Projekte auf den Philippinen, nach Indien, Bangladesch und Kenia. Außerdem engagieren wir uns im Bereich der Flüchtlingshilfe. Wir setzen uns für ein Leben in Würde ein und kümmern uns um die Ge­sundheits­versorgung und die Aus­bildung be­nach­teiligter Menschen in unseren Einsatz­regionen. Durch Präventiv­maß­namen wie be­gleitende Er­nährungs­programme oder Hygiene­schulungen sind wir zu­dem be­strebt, die Gesund­heit unserer Patientinnen und Patienten auch lang­fristig zu ver­bessern. Unsere Hilfe ge­währen wir allen Menschen ohne Ansehen von ethnischer Zu­gehörigkeit, Religion, Staats­angehörigkeit, politischer Über­zeugung oder sonstigen Unter­scheidungs­merkmalen.

Unsere Ärztinnen und Ärzte arbeiten für uns ehren­amtlich in ihrem Jahres­urlaub oder im Ruhe­stand für einen Zeit­raum von 6 Wochen und ver­zichten dabei auf jegliche Ver­gütung. Den Menschen in unseren Projekt­regionen bieten wir auf diesem Wege Hilfe, die bleibt!